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Lichtbetont Magazin – Mein Traumjob Hochzeitsfotograf

Hey,

ich möchte Euch einen kleinen Einblick geben, wie ich als professioneller Fotograf angefangen habe und warum ich mich später entschieden habe, mich als Hochzeitsfotograf zu spezialisieren.

Was war eigentlich euer Traumberuf der Kindheit? Lokführer? Feuerwehrmann? Tierärztin, falls die Karriere als Prinzessin scheitert? Mich hat die Fotografie schon immer begeistert, und ich hatte das große Glück, diesen Traum auch wirklich in die Tat umsetzen zu können.

Vielfältige Herausforderungen für Berufsfotografen

Als ich im Jahr 2008 ernsthaft anfing zu fotografieren, habe ich noch so ziemlich alles aufgenommen, was mir vor die Linse gekommen ist. Egal ob ein Baum, Blumen, Kleintiere, Kumpels oder die eigene Schwester. Schnell merkte ich, dass mir das Menschenfotografie – heute sagt man meist Peoplefotografie – am meisten Spaß machte. Unfassbar, welche Vielfalt an Kombinationen unsere Gene hervorbringen. Unglaublich, zu welch starkem Ausdruck ein menschliches Gesicht fähig ist!

Ich habe schon immer gern mit Menschen gearbeitet, und einige Workshops für Fotoanfänger brachen mich schnell  schnell auf die Schiene Peoplefotografie. Im Jahr 2011 fasste ich den Entschluss, meine Fotografie hauptberuflich weiterzuführen. Meine Vorstellungen, was ich gern machen würde, waren damals schon sehr konkret. Aber erst einmal muss man sich einen Ruf und einen Namen erarbeiten, und in so einer Phase der Existenzgründung lehnt man auch andere Aufträge natürlich nicht ab. Erst ein Jahr später erhielt ich die Chance, auf einigen Hochzeiten zu fotografieren. Geile Sache! Schnell war mir klar: Das ist mein Ding, hier bin ich zuhause. Menschen an einem ihrer ereignisreichsten Tage im Leben begleiten zu dürfen, war und ist für mich etwas Besonderes.

Mein Ansporn als Hochzeitsfotograf

Hochzeitsfotograf Markus Baumann IngolstadtMittlerweile schrieben wir das Jahr 2014. Immer häufiger wurde ich auf Hochzeitsfotografie angesprochen. Ich fasste den Entschluss, mich komplett auf diese Sparte zu konzentrieren. Seitdem bin ich als Hochzeitsfotograf unterwegs und freue mich auf jede einzelne Hochzeit. Keine gleicht der Vorherigen. Egal ob die Paare selbst und deren Emotionen, die Hochzeitsgesellschaft, der Ablauf, die Location der Feier und alle Momente der Hochzeit, immer wieder erlebe ich alles neu und anders.

Mich reizt es, dass die Menschen und ihre Nachfahren genau meine Bilder auch in Jahrzehnten sehen werden, sich gern an diesen besonderen Tag zurückerinnern oder, wenn sie noch nicht auf der Welt waren, an der Erinnerung teilhaben dürfen. Auch das Feedback, das ich bekomme, sei es von den Brautpaaren oder den Gästen, gibt mir ständig neue Motivation, meinen Traumjob weiter zu leben und immer alles zu geben, um den Brautleuten ihre schönsten Erinnerungen zu konservieren. Die Arbeit als Hochzeitsfotograf ist anstrengend und zeitaufwändig, doch die vielen tollen Momente zu erleben, entschädigen mich immer wieder.

Deshalb freue ich mich schon jetzt auf meine zukünftigen Hochzeiten und Brautpaare, die Gäste, die Locations, die Feste!

Euer Markus

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